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KraussMaffei liefert Misch- und Dosieranlage RimStar Compact 8/4 HD-RTM an neues Rehau-LeichtbautechnikumMit einer RimStar Compact 8/4 HD-RTM setzt der Polymerexperte Rehau bei seinen Leichtbauforschungen auf Hochdruck Mischund Dosieranlagen von KraussMaffei. Im neuen Leichtbautechnikum am Standort Viechtach werden spezielle Wasserstoffdrucktanks als hochsichere Speicher entwickelt – eine Vorrausetzung für den Einsatz moderner Brennstoffzellentechnik in der Zukunft.
Petra Rehmet, Pressesprecherin Marke KraussMaffei, München,Download PDF
Broetje-Automation stellt vor: BA Composites GmbHMit der Gründung der BA Composites im Jahr 2014 setzt Broetje-Automation neue Maßstäbe für die Entwicklung hochwertiger Faserverbundbauteile. Anlagen für das automatisierte Fiber Placement und das Tape Legen für Faserverbundbauteile werden in der BA Composites mit neuesten technologischen Erkenntnissen ergänzt und eröffnen damit neue Märkte in der Automobil- und Flugzeugindustrie.
Matthias Meyer, BA Composites GmbH, Grenzach-Whylen,Download PDF
Innovatives faserverbundgerechtes VerbindungselementEin Studierender der Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik der Hochschule Augsburg erfand ein Verbindungselement, das alle drei Schlussarten kombiniert und dabei die Krafteinleitung in die Fügefläche des faserverstärkten Fügepartners werkstoffgerecht gestaltet.
Andreas Häusler, B. Eng., Freier Erfinder, Studierender im Masterstudiengang, Hochschule Augsburg,
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Simulationskette von Composite-BauteilenDie mechanischen Eigenschaften von Faserverbundbauteilen werden stark durch die Fertigungsrandbedingungen der einzelnen Produktionsprozesse beeinflusst. Zudem müssen prozessinduzierte Verformungen bereits bei der Bauteil- und Werkzeugauslegung berücksichtigt werden. Diese unterschiedlichen Herausforderungen bei der Faserverbundentwicklung werden durch eine virtuelle Prozesskette adressiert.
Dr. techn. Roland Hinterhölzl, Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC), Technische Universität München (TUM), Garching bei München, Download PDF
Formadaptiver CFK-Seitenaufprallträger im Hybrid-Matrix DesignNeben den klassischen Stellhebeln wie Lagenanzahl, Lagenorientierung etc. für die anforderungsgerechte Bauteilauslegung bietet das Matrixmaterial durch sein umfangreiches Einflussprofil enormes Gestaltungspotenzial. Das Hybrid-Matrix-Design und die zugehörige Prozesstechnik erlauben die lokale Variation des Matrixmaterials in einem Bauteil und hierdurch die Realisierung von hocheffizienten CFK-Strukturen in Bezug auf Funktionalität, Kosten, Performance.
Dipl.-Ing. Jan Krollmann, Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC), Technische Universität München (TUM), Garching bei München,Download PDF
Inline-Prüfung von Carbonfaser-Gelegen bewährt sich bei der Fertigung von KarosserieteilenInline-Messsysteme von Pixargus prüfen die Qualität der Kohlefasergelege an allen zwölf Produktionslinien im Werk Wackersdorf der SGL Automotive Carbon Fibers GmbH & Co. KG (SGL ACF). Die automatische Kontrolle ist so umfassend, dass keine visuelle Inspektion mehr stattfindet. Mit den Anlagen stellt SGL ACF sicher, dass alle Gelegerollen, die das Werk verlassen, die Spezifikation des Auftraggebers zu 100 Prozent erfüllen.
Stephan Hennicken, Produktmanagement Vision Systems,
Dirk Broichhausen, Vice President Sales & Marketing, Pixargus GmbH, Würselen,Download PDF
Evonik präsentiert erste Ergebnisse des „Projekthaus Composites“Mit einem chemischen Kniff bringt Evonik Industries das Beste aus zwei Welten zusammen – neuartige, sogenannte hybride Polymersysteme vereinen die Eigenschaften von zwei Kunststofftypen, die bislang als unvereinbar galten. Die hybriden Polymersysteme wurden im Projekthaus Composites von Evonik entwickelt. Das Spezialchemieunternehmen arbeitet hier seit 2013 an zahlreichen neuen Materialien, Prozessen und Systemlösungen für Verbundwerkstoffe (Composites), mit denen die Produktion massentauglicher gemacht werden kann. Evonik will damit eine Antwort auf eine der zentralen Fragen der Composite-Industrie geben: Wie kann es gelingen, Verbundwerkstoffe effizienter herzustellen? Erste Ergebnisse werden jetzt vorgestellt.
Dr.-Ing. Leif Ickert, Project House Composites, Evonik Creavis GmbH, Marl,Download PDF
Industrielles Mikrowellensystem für industrielle Faserverbund-Prozesse am Lehrstuhl für Carbon Composites installiertGanz ohne das charakteristische Klingeln endet ein Aushärteprozess in der Mikrowelle. Mit der heimischen Technik hat er aber doch manches gemein. Es wird die gleiche Frequenz von 2,45 GHz genutzt und es erwärmt sich nur das Bauteil – der Innenraum bleibt kalt.
Daniel Teufl, Swen Zaremba, Prof. Dr. Klaus Drechsler, Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC), Technische Universität München (TUM), Garching bei München,Download PDF
LCC errichtet Fiber Placement Center in OttobrunnFünf Jahre nach seiner Gründung ist der Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC) der Technischen Universität München neben dem Hauptstandort am Forschungszentrum Garching auch am Ludwig Bölkow Campus in Ottobrunn vertreten. Dort forscht der Lehrstuhl an neuen Technologien zur automatisierten Fertigung von CFK-Bauteilen. Dazu wurden am Standort Ottobrunn verschiedene Forschungsanlagen zum Fiber Placement Center zusammengefasst.
Dipl.-Ing. Christoph Ebel, Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC), Technische Universität München (TUM),
Garching bei München,
Dipl.-Ing. Felix Michl, Cevotec GmbH, Garching bei München,Download PDF
Dehnratenabhängige Materialcharakterisierung von Composites am LCCDas mechanische Spannungs-Dehnungs-Verhalten von Faserverbundkunststoffen (FVK) ist abhängig von der Belastungsgeschwindigkeit. Bei Impact oder Crashbelastung treten je nach Composite-Typ teils signifikant höhere Festigkeiten auf. Es ist daher notwendig, das dehnratenabhängige Materialverhalten von FVK zu kennen und bei der Auslegung zu berücksichtigen.
Dr. Hannes Körber, Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC), Technische Universität München (TUM), Garching bei München,Download PDF