Sensorversehenes Fahrzeug aus sechs Teilen und superleichte Felge
Innovative Neuentwicklungen für die Elektromobilität präsentierte das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der Technischen Universität Dresden auf der diesjährigen Hannover Messe.
Tanja Kirsten, Pressestelle, Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK), TU Dresden,
Schweizer Hitzeschutzschild für Porsche 918 Spyder
Serientauglich, belastbar und leicht muss das Material sein, das beim neuesten Porsche-Serienfahrzeug der Superlative, dem 918 Spyder, zum Einsatz kommt. Die Schweizer Connova AG entwickelte dafür sämtliche hochtemperatur-, motor- und -fahrzeugfesten Hitzeschutzsysteme komplett aus CFK/GFK-Composites.
Prof. Clemens Dransfeld, Leiter Institut für Kunststofftechnik, FH Nordwestschweiz, CH-Windisch,
Jon Andri Jörg, CEO, Connova AG, CH-Villmergen,
Straßentauglicher Rennwagen baut auf punktgenauen Fräsprozess für kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff (CFK)
Zwei Spezialisten bündeln ihre Fachkräfte im Rahmen eines anspruchsvollen Serienprojekts für die Porsche AG. Carbon-Hersteller ubc bringt praktische Erfahrung in Konstruktion und Fertigung ein, die passenden Hochleistungswerkzeuge liefert Hufschmied Zerspanungssysteme.
Ralph R. Hufschmied, Hufschmied Zerspanungssysteme GmbH, Bobingen,
Magnus Olofsson, ubc gmbh, Murr,
Komplexe Carbon/PA6 Hybridgarn Strukturen im Tailored Fibre Placement Verfahren
Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts wurde am Stuttgarter Institut für Flugzeugbau (IFB) eines der ersten TFP C/PA6 Hybridgarn-Bauteile für eine Serienanwendung entwickelt. Es handelt sich um den hinteren Radlauf des Elemental Rp1, ein komplexes 3D-Bauteil mit mehreren Kofferecken.
Dipl.-Ing Benjamin Wolfinger, Institut für Flugzeugbau (IFB), Uni Stuttgart,
Kristina Blissett, Head of Communications, Coats plc,
Komplexe Carbon/PA6 Hybridgarn Strukturen im Tailored Fibre Placement Verfahren
Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts wurde am Stuttgarter Institut für Flugzeugbau (IFB) eines der ersten TFP C/PA6 Hybridgarn-Bauteile für eine Serienanwendung entwickelt. Es handelt sich um den hinteren Radlauf des Elemental Rp1, ein komplexes 3D-Bauteil mit mehreren Kofferecken.
Dipl.-Ing Benjamin Wolfinger, Institut für Flugzeugbau (IFB), Uni Stuttgart,
Kristina Blissett, Head of Communications, Coats plc,
Basaltfaseranwendungen für die Betonbewehrung
Die Rohstoffaufbereitung von Basaltfasern ist technologisch nicht sehr aufwendig. Ebenfalls niedrig ist die CO²-Emission bei der Umwandlung vom Basaltstein zu -faser. Für den industriellen Einsatz in Beton muss die Bewehrung allerdings alkalisch beständig sein.
Dipl.-Ing. Georgi Gogoladze, DBF – Deutsche Basalt Faser GmbH, Sangerhausen,
Effiziente und verankerungsgerechte Gestaltung von Textilbetonbewehrungen
Der Trend zu größeren Garnquerschnitten bei Textilbeton rückt den Verbund zwischen Textil und Beton in den verankerungsrelevanten Bereichen weiter in den Fokus. Um die einzuleitenden Kräfte auf möglichst kurzen Längen zu übertragen, werden speziell entwickelte Verankerungsgeometrien in die Textilstruktur integriert.
Dr.-Ing. André Seidel, Dipl.-Ing. Steffen Rittner, Co-Autoren Chokri Cherif, Kerstin Speck (Institut für Massivbau, ITM), Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM), TU Dresden,
Dreidimensionale Kurzfaser-Preformen und Keramisierung im Flüssigsilizierverfahren
Das Ziel des IGF-Forschungsprojektes 18001 BG (01/2014 - 06/2016) war, endkonturnahe Kurzfaser-Preformen, die dafür notwendige Technologie sowie auf den Preformen basierende C/C-SiC-Verbundkeramiken zu entwickeln. Wissenschaftler der Universität Bayreuth und der Technischen Universität Dresden konnten dieses Ziel gemeinsam erreichen.
Dipl.-Ing. Nicole Fleischmann, Prof. Dr.-Ing. Walter Krenkel, Lehrstuhl Keramische Werkstoffe, Universität Bayreuth,
Dipl.-Wirt. Ing. Daniel Weise, Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik, TU Dresden,
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