App-Einstellungen:

Sie sind nicht angemeldet. Sie können ggf. mehr Inhalt sehen, wenn Sie angemeldet sind. Klicken Sie auf Anmelden oder auf Registrieren, wenn Sie noch keine Zugangsdaten haben.

MESSEN IM RAUM

 

3D-Digitalisierung, Prozess- und Fehlerkontrolle für CFRP-Bauteile

Messsysteme des nordrhein-westfälischen Anbieters Apodius sind bereits in der Produktion trockener Faserverbundbauteile etabliert und werden vor allem in der Automobilindustrie zur Maschineneinstellung und statistischen Prozesskontrolle eingesetzt. Mit dem neuen AVS 3D System erweitert die Apodius GmbH ihr Standardsystem AVS 2D um die dritte Dimension.

Apodius GmbH, Aachen,

Download PDF

OPTISCHES VERGNÜGEN

 

Neue Generation thermoplastischer Faserverbunde eignet sich auch für Sichtbauteile

Einen neuartigen hochwertigen Faserverbundwerkstoff auf Basis eines amorphen Matrixsystems entwickelten die Fachleute der Ineos Styrolution Group GmbH sowie der Forschungseinrichtungen Neue Materialien Bayreuth GmbH und Neue Materialien Fürth GmbH. Er ermöglicht Faserverbundbauteile mit herausragender Oberflächenqualität und verbesserten mechanischen Eigenschaften.

Dipl.-Ing. Karthick Selvaraj, Wiss. Mitarbeiter, NMB – Neue Materialien Bayreuth GmbH,

Download PDF

AUFGEHÄNGT

 

Isoliert und sicher – GFK-Welle als Fassadenbefestigung von morgen

Herkömmliche Fassadenbefestigungselemente aus Metall müssen die Dämmung durchdringen und bilden dadurch Kältebrücken aus. Hier setzt das Forschungsprojekt „GFK-Welle“ zur Entwicklung eines verbesserten Fassadenbefestigungselements an. Im Projekt arbeitet das Institut für Verbundwerkstoffe mit dem Fachgebiet Massivbau der TU Kaiserslautern und den Firmen Kappema GmbH und Martin Schwarzenbeck & Co. zusammen.
Dr.-Ing. Nicole Motsch, Kompetenzfeldleiterin Bauweisen, Institut für Verbundwerkstoffe (IWU),
Kaiserslautern,
Dipl.-Ing. Arnaud Pavis d’Escurac, M.Eng., Wiss. Mitarbeiter, FB Bauingenieurwesen, TU Kaiserslautern,
Jürgen Bauer, Kappema GmbH, Teisendorf,

Download PDF

AUFBAUARBEIT

 

Cube – das weltweit erste Carbonbetonhaus entsteht in Dresden

Den Deutschen Zukunftspreis, den Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation, gewannen Ende 2016 die Carbonbetonforscher Manfred Curbach, Chokri Cherif und Peter Offermann. Das lange Zeit vermeintliche „Schmuddelkind“ Beton hat in seinem modernen Gewand die hochkarätige Jury überzeugt. Nun ist es Zeit, neue Ideen umzusetzen – etwa ein Musterhaus aus Carbonbeton.

C³ – Carbon Concrete Composite e. V., Dresden,

Download PDF

HITZEBESTÄNDIG

 

Effizientere Hochtemperatur-Wärmebehandlung durch neue Werkstoffkonzepte

Oxidkeramische Verbundwerkstoffe eignen sich aufgrund ihrer hervorragenden thermomechanischen Eigenschaften gut für Anwendungen im Hochtemperaturleichtbau in stark korrosiven, oxidierenden Atmosphären bei Temperaturen von über 1000 Grad Celsius. Als etablierter Hersteller arbeitet Schunk Carbon Technology konsequent daran, Material und Technik für den großflächigen industriellen Einsatz attraktiv zu machen.

Dr. Roland Weiß, Schunk Carbon Technology, Heuchelheim,

Download PDF

MIT VOLLDAMPF VORAUS

 

Faserverstärkte Hybridbauweise für Hochtemperaturanwendungen

Die Lebensdauer von metallischen Druckbehälterbauteilen für Hochtemperaturanwendungen kann deutlich verlängert werden, wenn Hybridbauteile aus Stählen und keramischen Verbundwerkstoffen (CMC = Ceramic Matrix Composites) eingesetzt werden. Im Projekt „FaRo – Faserverstärkte Rohre“ arbeiten Wissenschaftler zurzeit daran, dieses innovative Materialkonzept weiterzuentwickeln.

Dr.-Ing. Min Huang, Dr.-Ing. Annett Udoh, Dr.-Ing. Andreas Klenk, Materialprüfungsanstalt

Universität Stuttgart,
Dr.-Ing. Nico Langhof, Prof. Dr.-Ing. Walter Krenkel, Lehrstuhl Keramische Werkstoffe,

Universität Bayreuth,

Download PDF
 

RAHMENWAHL

 

Normung von Verbundwerkstoffen mit keramischer Matrix (CMC)

Die Arbeit des Normenausschusses „Prüfung von Hochleistungskeramik – Keramische Verbundwerk-stoffe (NA 062-02-94AA)“ wurde im Jahr 2016 mit der Veröffentlichung wichtiger Normen zur Prüfung von Verbundwerkstoffen mit keramischer Matrix belohnt. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg leistete die Abteilung Ceramic Composites im Carbon Composites eV. (CCeV).

Dr. Henri Cohrt, Abteilungsgeschäftsführer Ceramic Composites im CCeV, Augsburg,

Download PDF

SICHERHEIT GEHT VOR

 

Premium Aerotec öffnet Testlabore für externe Kunden

Wer seine Flugzeugstrukturen testen lassen will, kann dafür künftig die Labore des Luftfahrtzulieferer Premium Aerotec in Anspruch nehmen. Das Angebotsspektrum umfasst neben mechanischen Tests für CFK- und Metallstrukturen auch thermische, optische und nasschemische Prüfungen. Dafür hat das Unternehmen seine Laborbetriebe konsolidiert und unter dem Dach des Entwicklungsbereichs neu aufgestellt.
Markus Hamann, Leiter Vertrieb und Marketing, Premium AEROTEC GmbH, Augsburg,
Markus Wölfle, Leiter Kommunikation und politische Beziehungen, Premium AEROTEC GmbH, Augsburg,

Download PDF

5,5 TONNEN KNOW-HOW

 

Druckkasten des neuesten Schalenprüfstandes für Flugzeugrümpfe abgenommen

Anstelle komplexer und teurer Untersuchungen an ganzen Rumpfsektionen von Flugzeugen bietet die Dresdner IMA Materialforschung und Anwendungstechnik GmbH ein validiertes Prüfverfahren an einzelnen Rumpfschalen. Den Bau der nunmehr vierten Generation dieser weltweit einzigartigen Schalenprüfstände übernahm die ortsansässige LS Korropol GmbH mit Unterstützung der Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH, Anfang 2017 wurde die Anlage abgenommen.

Dr.-Ing. Silvio Nebel, Head of Department Aerospace Test & Structure Technologies, IMA Materialforschung und Anwendungstechnik GmbH, Dresden,
Sammy Techritz, Geschäftsführer, Leichtbau-Systemtechnologien Korropol GmbH, Dresden-Schönfeld,
Dr.-Ing. Ulf Martin, Vorsitzender Geschäftsführer, Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH, Dresden,

Download PDF

VORWÄRTSSCHUB

 

Spezifische Lösungen für Automatisierungsprozesse bei Luftfahrt-Zulieferern

Was bei automotiven Unternehmen bereits gang und gäbe ist, rückt nun auch bei den Tier-One-Suppliern in der Luftfahrt immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit: die automatisierte Be- und Entladung von Produktionsmaschinen im Composite Sektor. Der österreichische Maschinenbauer Langzauner bietet eine Vielzahl von Lösungen für den automatisierten Werkzeug- und Materialwechsel.

Thomas Witzmann, mr. MBA, Geschäftsführer, Langzauner GmbH, Lambrechten,

Download PDF